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Reviews of what light the textiles found at Vindolanda fort and the mentions of textiles in the Vindolanda tablets reveal about oeple in the garrison.
Römische Identität und parthische Kleidung
J. Lipps – St. Ardeleanu – J. Osnabrügge – Ch. Witschel (Hrsg.), Die römischen Steindenkmäler in den Reiss-Engelhorn-Museen Mannheim, Mannheimer Geschichtsblätter Sonderveröffentlichungen 14 (Mannheim 2021) 10–27
Die Mannheimer Sammlungen römischer Steindenkmäler2021 •
Die Reiss-Engelhorn-Museen in Mannheim beherbergen eine der bedeutendsten Sammlungen römischer Steindenkmäler in Deutschland. Dass diese wichtige archäologische Sammlung bis heute nicht umfassend dokumentiert und publiziert wurde, liegt an ihrem wechselvollen Schicksal, vor allem an der partiellen Zerstörung durch Bombentreff er im Zweiten Weltkrieg. Damals wurden viele Objekte so stark beschädigt, dass sie seither nach ihrer provisorischen Bergung in Magazinen unter der modernen Stadt ein verborgenes Dasein fristeten und ihr Zustand unbekannt war. Mit dem vorliegenden Band wird diese Sammlung nun erstmals in größtmöglicher Vollständigkeit dokumentiert. Die vorgestellten Inschriftenmonumente, Skulpturen und Architekturglieder stammen hauptsächlich aus der Umgebung von Mannheim sowie aus der überregionalen Sammeltätigkeit der Kurfürsten. Sie gaben Anlass zu neuen Forschungen, die unsere Kenntnis über die römische Epoche im Rhein- Neckar-Raum auf eine neue Grundlage stellen.
Presentation of recently unearthed Infant-burials inside the Roman legionary camp of Vindonissa (today: Windisch, Switzerland). Discussion of permanent presence of women and children inside a Roman camp at the end of the 1st century AD.
J. Lipps – St. Ardeleanu – J. Osnabrügge – Ch. Witschel (Hrsg.), Die römischen Steindenkmäler in den Reiss-Engelhorn-Museen Mannheim, Mannheimer Geschichtsblätter Sonderveröffentlichungen 14 (Mannheim 2021) 190–197
J. Lipps – Ch. Berthold, Zur Polychromie der Mannheimer Römersteine2021 •
Die Reiss-Engelhorn-Museen in Mannheim beherbergen eine der bedeutendsten Sammlungen römischer Steindenkmäler in Deutschland. Dass diese wichtige archäologische Sammlung bis heute nicht umfassend dokumentiert und publiziert wurde, liegt an ihrem wechselvollen Schicksal, vor allem an der partiellen Zerstörung durch Bombentreff er im Zweiten Weltkrieg. Damals wurden viele Objekte so stark beschädigt, dass sie seither nach ihrer provisorischen Bergung in Magazinen unter der modernen Stadt ein verborgenes Dasein fristeten und ihr Zustand unbekannt war. Mit dem vorliegenden Band wird diese Sammlung nun erstmals in größtmöglicher Vollständigkeit dokumentiert. Die vorgestellten Inschriftenmonumente, Skulpturen und Architekturglieder stammen hauptsächlich aus der Umgebung von Mannheim sowie aus der überregionalen Sammeltätigkeit der Kurfürsten. Sie gaben Anlass zu neuen Forschungen, die unsere Kenntnis über die römische Epoche im RheinNeckar-Raum auf eine neue Grundlage stellen
2021 •
Relief monuments from the Reiss-Engelhorn-Museen Mannheim, Germany
2021 •
2021, J. Lipps – St. Ardeleanu – J. Osnabrügge – Ch. Witschel (Hrsg.), Die römischen Steindenkmäler in den Reiss-Engelhorn-Museen Mannheim, Mannheimer Geschichtsblätter Sonderveröffentlichungen 14 (Mannheim 2021) 151-171
Der Altar für die kapitolinische Trias aus Mainz (CIL XIII 6727). Beobachtungen zu Monument, Fund- und Forschungsgeschichte2021 •
2021, J. Lipps – St. Ardeleanu – J. Osnabrügge – Ch. Witschel (Hrsg.), Die römischen Steindenkmäler in den Reiss-Engelhorn-Museen Mannheim, Mannheimer Geschichtsblätter Sonderveröffentlichungen 14 (Mannheim 2021) 595-617
(mit Christian Witschel) - Meilen- und Leugensäulen2021 •
J. Lipps – St. Ardeleanu – J. Osnabrügge – Ch. Witschel (Hrsg.), Die römischen Steindenkmäler in den Reiss-Engelhorn-Museen Mannheim, Mannheimer Geschichtsblätter Sonderveröffentlichungen 14 (Mannheim 2021) 618–653
Zeugnisse römischer Architektur2021 •
Die Reiss-Engelhorn-Museen in Mannheim beherbergen eine der bedeutendsten Sammlungen römischer Steindenkmäler in Deutschland. Dass diese wichtige archäologische Sammlung bis heute nicht umfassend dokumentiert und publiziert wurde, liegt an ihrem wechselvollen Schicksal, vor allem an der partiellen Zerstörung durch Bombentreff er im Zweiten Weltkrieg. Damals wurden viele Objekte so stark beschädigt, dass sie seither nach ihrer provisorischen Bergung in Magazinen unter der modernen Stadt ein verborgenes Dasein fristeten und ihr Zustand unbekannt war. Mit dem vorliegenden Band wird diese Sammlung nun erstmals in größtmöglicher Vollständigkeit dokumentiert. Die vorgestellten Inschriftenmonumente, Skulpturen und Architekturglieder stammen hauptsächlich aus der Umgebung von Mannheim sowie aus der überregionalen Sammeltätigkeit der Kurfürsten. Sie gaben Anlass zu neuen Forschungen, die unsere Kenntnis über die römische Epoche im RheinNeckar-Raum auf eine neue Grundlage stellen.
2021 •
M. Scholz / M. Horster (Hg.): Lesen und Schreiben in den römischen Provinzen. Schriftliche Kommunikation im Alltagsleben. Akten des 2. Internationalen Kolloquiums von DUCTUS – Association internationale pour l’étude des inscriptions mineures, RGZM Mainz, 15.-17. Juni 2011, 43-58
Die hölzernen Schreibtafeln im Imperium Romanum - ein InventarS. Benguerel et al. (2011) Tasgetium I. Das römische Eschenz, Frauenfeld 2011, 123-156.
Die römischen Schreibtafeln (tabulae ceratae) aus Tasgetium/Eschenz1996 •
In: Self and Society: An International DressID Workshop on Clothing and Identities in the Roman World, Sheffield, Mannheimer Geschichtsblätter 19
Der Gürtel als „Standeszeichen“ der römischen SoldatenIn: M. A. Speidel, Heer und Herrschaft im Römischen Reich der Hohen Kaiserzeit, Stuttgart 2009, 515-544.
Das römische Heer als Kulturträger. Lebensweisen und Wertvorstellungen der Legionssoldaten an den Nordgrenzen des Römischen Reiches im ersten Jahrhundert n. Chr.2010 •
2021 •
In: M. A. Speidel, Heer und Herrschaft im Römischen Reich der Hohen Kaiserzeit, Stuttgart 2009, 305-315.
Ferox: Legionary Commander or Governor? A note on Tab. Vindol. II 154.In: M. A. Speidel, Heer und Herrschaft im Römischen Reich der Hohen Kaiserzeit, Stuttgart 2009, 283-304.
Einheit und Vielfalt in der römischen Heeresverwaltung. 'Pridiana', 'diaria' und weitere Urkundentypen.Zeitschrift für Papyrologie und Epigraphik 181 (2012) 269-288.
Inschriften auf römischen Holzfässern aus dem vicus Tasgetium (Eschenz, CH)2019 •
Tyche Contributions to Ancient History Papyrology and Epigraphy
Ein centurio regionarius aus der legio X Fretensis in Dakien2015 •
TYCHE - Contributions to Ancient History, Papyrology and Epigraphy
166. Zur Reform des Gallienus anläßlich zweier neuer Inschriften aus de Lagerthermen von Potaissa2014 •
Archäologie im Thurgau
Tasgetium I. Das römische Eschenz.2011 •
In: M. A. Speidel, Heer und Herrschaft im Römischen Reich der Hohen Kaiserzeit, Stuttgart 2009, 181-210.
Ein Bollwerk für Syrien. Septimius Severus und die Provinzordnung Nordmesopotamiens im dritten Jahrhundert.Militärfamilien in den Militär- und Garnisonsgesellschaften der Limeszonen des Imperium Romanum während des 1.-3. Jh. n. Chr. - Familienleben trotz „Eheverbot“.
Militärfamilien, Militärgesellschaften, Garnisonsgesellschaften2021 •
Forschungen in Augst 45/1 / Augst Archaeological Research 45/1
V. Schaltenbrand-Obrecht, Stilus - Kulturhistorische, typologisch-chronologische und technologische Untersuchungen an römischen Schreibgriffeln von Augusta Raurica und weiteren Fundorten, Bd. 1 Text / Styli - Comprehensive Roman styli reference book from Augusta Raurica and other sites, Vol. 1 Text1993 •