Abb. 1
Das teure Gemüse Spargel war nicht nur
wegen seines Geschmacks sehr beliebt,
sondern auch ein Prestigeobjekt, das man
zur Schau stellte. Auf einer Wandmalerei
aus Pompeji lehnt ein Bündel grünen
Spargels an der Wand. Ebenfalls zu
erkennen sind ein Brot, zwei Tintenfische und zwei Fische (Nationalmuseum, Neapel).
Der Spargel wächst
Bereits bei den Römern war Spargel eine geschätzte Delikatesse, der auch
medizinische Wirkung zugeschrieben wurde
von Sabine Faust
und Stefanie Hoss
G
ute Zutaten machen eine
schmackhafte Speise aus – dies
wußten schon die Römer. Sie verstanden sich daher nicht nur auf den Genuß, sondern auch auf den Anbau verschiedenster Obst- und Gemüsesorten.
Tatsächlich verdanken wir ihnen heute
viele unserer Kulturpflanzen. Durch
Züchtung gelang es ihnen, die verschiedenen Sorten zu verbessern. Viele
Früchte brachten sie auch in die Gebiete nördlich der Alpen, wo sie bis dahin noch unbekannt waren. Das
berühmteste Beispiel ist sicherlich die
Weintraube und somit auch der Wein.
Aber auch der Spargel gehört in die
Reihe dieser Kulturpflanzen (Abb. 1).
Die Spargelpflanze wuchs schon in
der Antike wild in den Ländern des
Mittelmeerraumes. Da aus dieser Zeit
keine Quellen vorhanden sind, die über
den planmäßigen Anbau von Spargel
berichten, nimmt man an, daß die
Sprossen der wilden Pflanzen im Frühjahr gesammelt wurden. Sie wurden
dann frisch verzehrt oder getrocknet.
Getrockneter Spargel wurde auch als
Heilmittel eingesetzt – so empfahl der
berühmte griechische Arzt Hippokrates
von Kos (ca. 460– 370 v. Chr.) einen
Tee aus getrocknetem Spargel als harntreibendes Mittel und einen aus der
Wurzel des Spargels gewonnenen Aufguß gegen Zahnschmerzen. Seit der
Antike wurde dem Spargel eine aphrodisierende Wirkung zugesprochen.
Spargelanbau ganz professionell
Erst in der römischen Literatur sind Anweisungen zum Anbau von Spargel zu
finden. Die älteste von ihnen stammt
aus der Feder des M. Porcius Cato Censorius (234 –149 v. Chr.), einem bedeutenden Feldherrn, Historiker und Poli-
tiker seiner Zeit, der sich in seinem
Buch De agri cultura, «Vom Landbau»,
mit der Führung eines klassischen römischen Landgutes befaßte. Weitere
Beschreibungen des Spargelanbaus finden sich in der Naturalis Historia, «Naturgeschichte», von Plinius dem Älteren
(1. Jh. n. Chr.) und in den landwirtschaftlichen Büchern von Columella
und Palladius (1. bzw. 5. Jh. n. Chr.).
Die Beschreibungen der Anbaumethoden waren für Investoren gedacht, die
auf ihrem Landbesitz professionell für
den Markt Spargel produzieren wollten. Aus der Menge der erhaltenen Beschreibungen zum Spargelanbau kann
man schließen, daß es sich um eine lohnende Investition gehandelt haben
muß. Interessanterweise hat sich die bei
Cato beschriebene Methode der Spargelaufzucht bis in das 19. Jh. hinein
nicht wesentlich verändert. Da ein Zudecken der Spargelsprossen von keinem
3/07 ANTIKE WELT •
67
Der Spargel wächst
der Agrarschriftsteller beschrieben
wird, kann davon ausgegangen werden,
daß den Römern nur grüner Spargel
bekannt war.
Wild oder gezüchtet
Neben dem gezüchteten Spargel wurde
auch wilder Spargel gesammelt. Welcher Sorte der Vorzug gegeben wurde,
scheint vom Geschmack abhängig gewesen zu sein. Dem wilden Spargel
wurde eine stärkere medizinische Wirkung zugeschrieben.
Der Zuchtspargel aus Ravenna war
nach Plinius dem Älteren besonders
berühmt, da nur drei Stangen ein römisches Pfund (= 327,45 g) wogen. Auf
diesen berühmten Spargel spielte auch
der Dichter Martial (ca. 40 –104
n. Chr.) an, der in einem zweizeiligen
Begleitgedicht zu einem Spargel-Geschenk schrieb: «Zart ist die Stange, die
auf der meernahen Flur bei Ravenna
wuchs, der ungezüchtete [= wilde]
Spargel wird nicht köstlicher sein.»
Spargelrezepte
Die Beliebtheit des Spargels in der römischen Küche ist auch durch die Rezepte des sog. Kochbuches des Apicius
überliefert. Es handelt sich um eine
Rezeptsammlung für Köche wohlhabender Häuser, die vermutlich aus dem
4. Jh. n. Chr. stammt. Die Rezepte las-
Spargel – ein edles Gewächs
Die Spargelpflanze ist eine zur Familie der Liliengewächse zählende Staude und
stammt vermutlich aus dem eurasischen Raum. Von den inzwischen ca. 300 verschiedenen Arten, die fast auf der ganzen Welt vorkommen, ist bei uns hauptsächlich der asparagus officinalis verbreitet.
Die Pflanze hat bis zu 6 m lange Wurzeln, aus denen im Frühjahr aufrechte, kahle
Knospen aus der Erde senkrecht nach oben schießen, um dort verzweigte Triebe zu
bilden. Diese Knospen sind die eßbaren Spargelstangen. Sie bleiben nur solange
weiß, wie sie von Erde bedeckt sind. Sobald sie aus dem Erdboden wachsen, verfärben sich die Spargelstangen im Sonnenlicht – zunächst leicht violett, und schließlich
grün. Die verschiedenen Spargelsorten (weiß, violett und grün) sind von der Anbauund Erntemethode abhängig. Spargel enthält viele wichtige Vitamine und Spurenelemente in signifikanten Mengen und ist das pflanzliche Nahrungsmittel mit dem
höchsten Gehalt an Folsäure.
sen sich nur zum Teil auf die zwei
Kochbücher des berühmten Feinschmeckers Apicius aus dem 1. Jh.
n. Chr. zurückführen. In der uns überlieferten Version werden drei Rezepte
für Spargel beschrieben. In einem Rezept wird lediglich die Zubereitung getrockneten Spargels erläutert, der erst
blanchiert werde mußte, bevor er weiter verwendet werden konnte.
Bei den beiden anderen Rezepten
handelt es sich jeweils um eine patina,
eine auflaufartige Zubereitung verschiedenster Zutaten, die in einer
flachen Form in der heißen Asche des
Feuers gebacken wurden. Im ersten der
beiden Rezepte wird – vermutlich gekochter – Spargel im Mörser mit liquamen (einer Würzsauce), Öl, Wasser und
Pfeffer gestampft, mit Eiern angedickt
und gebacken. Das Gericht wird mit
Pfeffer bestreut serviert. Bei der zwei-
ten patina handelt es sich um mit Spargelpüree überbackene Grasmücken
(auch Feigenfresser genannt), eine
kleine Singvogelart.
Nur vom Feinsten
Neben den schriftlichen Quellen weisen auch Wandmalereien und verzierte
Gebrauchsgegenstände auf die Verwendung von Spargel in der römischen
Küche. Einige Wandbilder aus Pompeji
zeigen Stilleben verschiedener Delikatessen (vgl. Abb. 1. 2). Beliebt sind Darstellungen von Obst und Gemüse, aber
auch von lebenden oder toten Tieren –
beispielsweise Fische, Seefrüchte und
Geflügel.
Auf mehreren Abbildungen ist gebündelter Grünspargel zu erkennen.
Die Länge der Stangen und die Plazie-
Abb. 2 Die Darstellung des Spargels ist auf dieser Malerei in Pompeji
(casa dei Vettii, oecus p) so gewählt,
daß er direkt erkannt wurde: Die
Bündelung wird noch heute in derselben Art vorgenommen. Die ebenfalls
dargestellten Weichkäse sind von
schräg oben gezeigt. Um diese schwierige Perspektive für den Spargel zu
vermeiden, lehnte der Künstler ihn
schräg an die Wand.
68 • ANTIKE WELT 3/07
Der Spargel wächst
rung der Bündelung oberhalb bzw. unterhalb der Enden wird noch heute
ebenso vorgenommen. Die Schwierigkeit lag für den Künstler darin, ein
Spargelbündel so spezifisch abzubilden,
daß es direkt erkennbar war. Der Hintergrund dieser Darstellungen von Delikatessen auf den Wänden des eigenen
Hauses ist wohl mit einem gewissen
Statusdenken verbunden. Dem Gast
sollte deutlich werden: So etwas Teures
und Gutes bekommt man bei uns vorgesetzt!
Abb. 3 Naturgetreue Nachbildung: Ein bronzener Messergriff aus Woerden neben einem
Grünspargel. An der oberen Seite des Bronzegriffs, hier links, ist der Ansatz der eisernen
Messerangel zu erkennen.
Im kalten Norden
Von Plinius wissen wir auch, daß auf
den Ebenen der römischen Provinz
Germania Superior (Teile der heutigen
Schweiz, Westfrankreichs und Süddeutschlands) eine Art Spargel wuchs,
die wohl weniger Pflege bedurfte als
der Zuchtspargel, aber zarter als der
wilde Spargel war. Ob der Spargel in
Obergermanien angebaut wurde oder
aber wild wuchs, kann aus der Textstelle des Plinius nicht geschlossen werden.
Ein weiterer Hinweis auf den Anbau
von Spargel in den nördlich der Alpen
gelegenen römischen Provinzen sind
die Funde von bronzenen Messergriffen in Form einer Spargelstange (Abb.
Patina de asparagis frigida (Kalter Spargelauflauf)
Anmerkungen: Im Originalrezept werden anstelle von Hühnerbrüsten kleine
Singvögel genommen. Die asiatische Fischsauce ersetzt die römische Fischsauce
liquamen, die in der römischen Küche in fast allen Speisen anstelle von Salz
verwendet wurde. Statt eines Mixers wurde bei den Römern ein Sklave beauftragt,
die Zutaten in einem Mörser zu einer glatten Paste zu verarbeiten.
Zutaten:
Zubereitung:
Für 4 Personen
Hühnerbrüstchen oder -beine in
leicht kochendem Salzwasser halbgar
kochen und in eine mit Öl ausgefettete Auflaufform legen.
Die holzigen Enden vom Spargel
abschneiden, den Spargel in Stücke
schneiden und in gesalzenem Wasser
in 5 – 8 Minuten kochen, bis auch die
dickeren Stücke weich sind.
Inzwischen die Zwiebel in 1 EL Olivenöl glasig anbraten und abkühlen lassen. Spargel abgießen und ebenfalls
etwas abkühlen lassen.
Dann die Zwiebel und den Spargel in
den Mixer geben und mit den restlichen Zutaten (das Fleisch ausgenommen) zu einem glatten Püree verarbeiten.
Das Geflügel mit der Spargelsauce
übergießen.
Im vorgeheizten Ofen bei 190° C
25 –30 Min. backen. Kalt oder warm
servieren.
2 Bündel grüner Spargel
1 kleine Zwiebel, in Würfel geschnitten
120 ml Weißwein
2 EL Portwein oder Marsala
2 EL Olivenöl
2 EL vietnamesische oder thailändische
Fischsauce (Asia-Laden)
4 EL frischer Koriander, gehackt
1/2 TL getrocknetes oder 1 TL frisches
Bohnenkraut, gehackt
1/2 TL getrockneten oder 1 TL frischen
Liebstöckel, gehackt
1/2 TL gemahlener schwarzer Pfeffer
4 Eier
4 Hühnerbrüste oder 8 Hühnerbeine
(Rebhühner oder Wachteln sind auch
geeignet)
3). Insgesamt sind 14 dieser Messer bekannt. Fünf stammen aus Trier und seiner Umgebung, je eines wurde im römischen Töpferdorf von Rheinzabern
bei Karlsruhe und im Kastell Zugmantel (Taunusstein) gefunden. Die Herkunft von sechs weiteren Stücken ist
unbekannt. Eines von ihnen befindet
sich im Europäischen Spargelmuseum
in Schrobenhausen. Das nördlichste
Stück wurde im letzten Jahr bei Ausgrabungen im Gelände des römischen
Kastells im niederländischen Woerden
bei Utrecht entdeckt.
Bei allen Stücken handelt es sich
sicher um die Darstellung eines Grünspargels, denn die Spargelstange ist
gut zu erkennen. Die Wiedergabe der
Pflanze ist verblüffend naturgetreu.
Wegen der Unterschneidungen der Seitentriebe ist eine Produktion in Serie
aus einer Form nicht denkbar.
Wahrscheinlich formte man echte
Spargelstangen ab: Dazu wurde eine
Spargelstange mit Ton umkleidet und
im Ofen gebrannt, bis der Ton fest und
die Spargelstange zu Asche verbrannt
war. Nun konnte die flüssige Bronze in
die Tonform eingegossen werden.
Nach dem Abkühlen wurde die Form
zerschlagen und der Messergriff fertiggestellt. Trifft diese zuerst von N. Franken geäußerte Hypothese zu, so haben
wir hier den einzigartigen Fall, daß uns
in Bronze 14 Exemplare eines römischen Gemüses mit allen Details erhalten geblieben sind.
Da die Römer bei Tisch keine Messer nutzten, sondern die Speisen bereits
zerkleinert serviert wurden – die einzi3/07 ANTIKE WELT •
69
Der Spargel wächst
schaften der Römer länger erhalten
blieben und das Klima günstiger war,
wurde der Spargel jedoch weiter angebaut. In der frühen Neuzeit wurden der
Spargel und die Techniken seines Anbaus erneut aus Italien eingeführt.
Abb. 4 Preisschild in Form eines Bleietiketts aus Trier: Auf der Vorderseite des ca. 2,5 x
1,5 cm großen Etiketts steht «Ianuarius Ciuti asparagus» (Spargel des Ianuarius Ciuti). Auf
der Rückseite ist als Abkürzung für die Zahlungseinheit «Denar» ein grober Stern gesetzt,
daneben eine I.
gen «Speisewerkzeuge» neben den
Händen waren Löffel – waren die Messer vermutlich nicht zum Spargelessen
gedacht. Es handelte sich wohl um
eine Verwendung, die einen gewissen
Showeffekt bezweckte. Solche Messer
waren vermutlich luxuriöse Gegenstände, die auf eine gewisse Eßkultur
hinweisen sollten: Ich liebe (und leiste
mir) Spargel!
Spargelpreise in Trier
Den einzigen echten Nachweis für den
Anbau von Spargel in den germanischen Provinzen stellen zwei Bleietiketten aus Trier dar (Abb. 4). Diese
rechteckigen Etiketten hatten ein Loch
für eine Schnur und wurden – wie
heute – an Waren befestigt, um deren
Preis anzugeben. Auf dem Etikett steht
auf der Vorderseite in flüssiger Handschrift: «Ianuari / Ciuti / asparagus»
und auf der Rückseite «* I». Die Schrift,
die sog. ältere römische Kursive, läßt
sich in das 2. oder frühe 3. Jh. n. Chr.
datieren. Die Vorderseite kann als
«Spargel des Ianuarius Ciutius» übersetzt werden, vermutlich handelt es sich
um den Namen des Verkäufers oder
Erzeugers. Die Rückseite zeigt neben
der Nennung der Münzeinheit «Denar»
durch den Stern auch die Anzahl, nämlich einen.
Die genannte Summe von einem
Denar ist allerdings viel zu hoch für
eine Stange oder ein Bündel Spargel.
Im sog. Höchstpreisedikt des Kaisers
Diokletian (284 – 305 n. Chr.), in dem
die höchstmöglichen Preise für eine
Vielzahl an Waren festgelegt wurden,
ist auch der Spargel erwähnt. Hier wird
der Preis in Relation zur Qualität
70 • ANTIKE WELT 3/07
gesetzt: Gartenspargel in Bündeln zu
25 Stangen durfte bis zu 6 Denare kosten, während es bei wildem Spargel (in
Bündeln zu 50 Stangen) nur bis zu
4 Denaren sein durften. Unter Berücksichtigung der damaligen Inflationsrate,
die wir aus dem Vergleich mit anderen
Waren kennen, kann demnach für die
Trierer Preise angenommen werden,
daß man für einen Denar 10 –12 Bündel mit je 25 Stangen Gartenspargel
kaufen konnte. Das Etikett ist offenbar
nicht für den Verkauf von «Haushaltsmengen» Spargel bestimmt gewesen,
sondern für Mengen, wie sie eher im
Großhandel üblich sind. Vielleicht war
es eine für den Markt bestimmte Sendung des Erzeugers.
Spargel war also damals wie heute
kein unbezahlbarer Luxus, sondern nur
etwas teurer als andere Gemüse.
Sowohl der Genuß wie auch der
Anbau von Spargel gerieten in nachrömischer Zeit nördlich der Alpen in Vergessenheit. Dies hat vermutlich mit
dem aufwendigen Anbau der Pflanze
zu tun, die den Neuansiedlern der Völkerwanderungszeit (Franken und Alemannen) nicht geläufig war. In Italien
und anderen Ländern südlich der Alpen, wo die zivilisatorischen Errungen-
Bildnachweis
Abb. 1: nach C. L. Raghianti, Il giudizio archeologico sulla pittura antica in Italia. Monumenti
d’arte Italiana (1963) 169; 2: nach J. M. Croisille,
La peinture romaine (2005) 239, Abb. 359;
3: S. Hoss; 4: L. Schwinden, Rheinisches Landesmuseum Trier.
Adresse der Autorinnen
Dr. Sabine Faust
Rheinisches Landesmuseum Trier
Weimarer Allee 1
D-54290 Trier
Dr. Stefanie Hoss
Weurtseweg 133
NL-6541 AR Nijmegen
Literatur
M. Porcius Cato, De agri cultura. CXLIX.
G. Plinius Secundus, De naturalis historiae, XIX, 42 und 145.
Martial, Epigrammata, XIII (Xenia).
21. Edict. Diocl. 6,34 – 35.
S. Faust, Figürliche Bronzen und Gegenstände aus anderen Metallen aus Stadt und
Bezirk Trier in Privatbesitz III, in: Trierer
Zeitschrift 67/68 (2004/2005) Kat. Nr.
70 –72.
H.-D. Hartmann, Spargel. Grundlagen
für den Anbau (1989).
Ders., Garten-fit: Spargel (2001).
S. Hoss, Metaal, in: E. Blom / W. Vos
u. a., Woerden-Kerkplein. Rapport ADC
ArcheoProjecten (in Vorbereitung).
L. Schwinden, Asparagus – römischer
Spargel. Ein neues Bleietikett mit Graffiti
aus Trier, in: Funde und Ausgrabungen im
Bezirk Trier 26 (1994) 25– 32.
L. Schwinden, Warenetiketten für Spargel, in: M. Reuter / M. Scholz, Alles
geritzt: Botschaften aus der Antike. München, Archäologische Staatssammlung
(2005) 87.
Im Verlag Philipp von Zabern erschienen:
Andres Furger
Übrigens bin ich der Meinung . . .
Der römische Politiker und Landmann
Marcus Cato zu Olivenöl und Wein
148 Seiten; geb. mit Schutzumschlag
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